4.12.2013 | Wie fühlt es sich eigentlich an, verliebt zu sein? Was tun, wenn im Online-Chat alle dummes Zeug schreiben? Wie steht man eigentlich zur eigenen Veränderung in der Pubertät?
Diese und weitere Fragen waren Schwerpunkte in der Lesung von Ulrieke Ruwisch.

Vor den versammelten 7. Klassen las die in München wohnende Autorin am 26.11.13 aus ihrem Werk “Toller Hecht gesucht”, das die Zuhörer in seinen Bann zog. Neben dem Roman kam aber auch das direkte Gespräch nicht zu kurz, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen stellen konnten. Dabei ging es natürlich v.a. um die Entstehung eines Buches von der ersten Idee bis hin zur Illustration und Veröffentlichung. Aber auch die Persönlichkeit von Frau Ruwisch war ein Thema. Dass sie neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Lektorin und Übersetzerin tätig ist und auch fürs Fernsehen arbeitet, erstaunte die Siebtklässler dabei besonders. Alles in allem war die Lesung eine rundum gelungene Veranstaltung!

Christoph Röder

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