1.12.2017 | Unsere Klasse 5a hat am 5.10.2017 mit unserer Klassenlehrerin Frau Trapp und unserer Lateinlehrerin Frau Lehmann einen Ausflug nach Bad Hersfeld gemacht. Unser Ziel war das Museum “Wortreich“. Das Museum ist ein Mitmach-Museum, in dem es um die Sprache geht.

Vom Bahnhof aus sind wir durch die Stadt bis zum Museum gelaufen. Es ist in einem alten Backsteingebäude untergebracht. Im Museum hat uns eine Frau begrüßt und uns erklärt, wer Konrad Duden war. Sie hat uns erzählt, dass das „Wortreich“ wie ein Buch in Kapiteln unterteilt ist. Dann durften wir die Kapitel entdecken.
Das erste Kapitel heißt „Unsere Sprache“ und man konnte erfahren, was manche Sprichwörter bedeuten, zum Beispiel „Tomaten auf den Augen haben“. Außerdem gibt es noch einen witzigen Comic, da konnte man sehen, wie die Sprache entstanden ist.
Im nächsten Kapitel befindet sich ein Käfig in dem Basketballkörbe befestigt sind. Mit Bällen, auf denen Buchstaben stehen, mussten wir Wörter auf Zeit werfen. Vor allem ging es hier um Teamarbeit.
Im dritten Kapitel steht eine Theaterbühne. Entweder man spielt Schattentheater oder man kann sich selbst verkleiden.
Danach ging es um Fremdsprachen. Es gibt ein Spiel, wo man Dolmetscher spielen konnte. Ich fand das Spiel toll. Man konnte auch probieren fremde Sprachen nachzusprechen. Ich habe Schweitzer Deutsch ausprobiert. Russisch ging aber überhaupt nicht.
In den nächsten Kapiteln fanden wir auch noch tolle Sachen, zum Beispiel Rätsel lösen, Dings–bums spielen. Im achten Kapitel steht ein Computer und man musste ihn überlisten. Ich habe es hingekriegt, dass er mich auf 49 Jahre schätzt.
In einem weiteren Kapitel setzt man sich Stirnbänder auf und wenn man entspannter ist als der Mitspieler, rollt eine Kugel zu dem nicht entspannten. Im neunten Kapitel kann man mit den Augen einen Text schreiben.
Dann kommt ein Kapitel über Geheimschrift, in dem man verschiedene Wörter entschlüsseln und verschlüsseln kann und ein Kapitel mit der Sprache der Tiere. Da kann man Tierstimmen nachahmen.
Mir hat es im „Wortreich“ sehr gut gefallen. Am besten fand ich, dass man so viel mitmachen, spielen und ausprobieren konnte. Leider hatten wir viel zu wenig Zeit!
    
Rebecca Vey, 5a

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