„Deutschlands Zukunft schlummert in den Köpfen junger MINT-Talente“, so der Vorsitzende der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“, Prof. Dr. Christoph Meinel, und beschrieb damit die Absicht der Initiative, das Interesse der Schülerinnen und Schüler an den MINT-Fächern zu stärken.

Die Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) wurde erneut als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung, die bundesweit an Schulen vergeben wird, würdigt die Initiative „MINT Zukunft schaffen“ herausragende Leistungen im Bereich der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Die Ehrung ist ein Zeichen der Anerkennung für das kontinuierliche Engagement der Schule, jungen Menschen den Zugang zu naturwissenschaftlich-technischen Fächern zu erleichtern und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Die Ehrung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).

Durch ein breites Angebot an AGs und Kooperationen mit regionalen Partnern wird ein praxisorientierter Zugang zu naturwissenschaftlich-technischen Themen ermöglicht. In der Schule gibt es regelmäßige Projekte und sehr erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben wie „Jugend forscht“ oder FirstLego League. Überzeugend fand die Jury auch das Konzept, im Wahlunterricht Naturwissenschaften und Robotik dreistündig über vier Jahre hinaus anzubieten. 

Die Ehrung als „MINT-freundliche Schule“ bestätigt das Konzept der Rabanus-Maurus-Schule, die Bildung im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik systematisch zu fördern. Der Titel wird für eine Dauer von drei Jahren verliehen und muss dann durch erneute Leistungen und eine weitere Bewerbung bestätigt werden. 

Die erneute Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ ist für das Domgymnasium und seine Lehrkräfte eine Bestätigung für die hohe Qualität der MINT-Bildung. 

Jörg Jacobi

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