Am 21.01. stellte Frau Wengner von der DKMS den Schülerinnen und Schülern der Q-Phase in der Aula vor, warum eine Registrierung als möglicher Spender von Knochenmark hilfreich ist. Mit jeder Registrierung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einer Person mit der Diagnose Blutkrebs möglicherweise durch den „genetischen Zwilling“ mit einer Stammzellenspende geholfen werden kann.

Frau Wengner verdeutlichte das Ansinnen der DKMS und die Notwendigkeit von registrierten Spenderpersonen für die Anwesenden mit einer eindrücklichen Präsentation. Am Ende der kurzen Präsentation bekamen die Schülerinnen und Schüler der Q-Phase die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich als potenzielle Spenderinnen und Spender registrieren zu lassen.

Für die sich anschließende Durchführung der Registrierungsaktion konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Biologieleistungskurse von Frau Coburger und Herrn Puta gewonnen werden. Sie unterstützten diejenigen Schülerinnen und Schüler der Q-Phase, die sich freiwillig registrieren lassen wollten. Möglich ist dies ab einem Alter von 17 Jahren.  

So konnten von den über 200 Anwesenden 91 neue potenzielle Spenderinnen und Spender registriert werden. Ein toller Erfolg!

Bedanken möchten wir uns bei Frau Wengner von der DKMS, den Schülerinnen und Schülern der Biologie-Leistungskurse für ihre Unterstützung sowie Frau Coburger für die Organisation dieser rundum gelungenen Veranstaltung.

Jürgen Puta

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