19.08.2017 | Am Dienstag, 08. August 2017, wurden 118 neue Sextanerinnen und Sextaner an unserer Schule aufgenommen. Sowohl der Gottesdienst als auch die anschließende Aufnahmefeier in der Aula des Domgymnasiums standen ganz im Zeichen des Mottos „Verbindungen knüpfen“.
Der Gottesdienst wurde von Schülerinnen und Schülern der Klassen 6e sowie 8a unter der Federführung der beiden Religionslehrer Frau Meusling und Herr Elm gestaltet. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Schulpfarrerin Ivona Linhart und Jugendpfarrer Alexander Best, der an diesem Tag ebenfalls seinen „Einstand“ am Domgymnasium gab. Im Rahmen des Gottesdienstes wurden Laugenbrötchen an die neuen Schüler verteilt.
| (Fotos: Christian Redweik)
| der Gruppenfotos
Schulleiter Matthias Höhl hieß in der anschließenden Feierstunde die Gäste herzlich willkommen und ermutigte in seiner Rede die jüngsten Gymnasiasten ihren Weg in zunehmender Eigenverantwortung zu gehen. Den Eltern riet er, ihren Kindern etwas zuzutrauen und ihnen genügend Freiraum zu lassen. Des Weiteren hob er in seiner Rede hervor, dass die Mädchen und Jungen in den kommenden Wochen vielfach Gelegenheit haben werden, neue Verbindungen zu knüpfen und neu geschlossene Freundschaften durch gemeinsames Lernen im Unterricht, durch gemeinsames Spielen in den Pausen und durch das eine oder andere Treffen an Nachmittagen zu vertiefen und zu festigen.
Herr Puta, Fachsprecher der Fachschaft Sport, erläuterte den Einsatz und die Funktion der Spielekisten, die jede neue Klasse zur eigenen Verwendung mit in den Klassenraum bekommt.
Schließlich wurden die Kinder von ihren zukünftigen Klassenlehrerinnen und -lehrern – Frau Trapp (5a), Herr Falkenhahn (5b), Herrn Redweik (5c), Herrn Kobsch (5d) und Frau Jacobi (5e) – begrüßt und erhielten als Begrüßungsgeschenk jeweils einen Regenbogenball sowie einen Button, die noch einmal das Motto „Verbindungen knüpfen“ symbolisch verdeutlichen sollen.
Die Bigband unter der Leitung von Carsten Kobsch sowie ein Streicherensemble des Latein-Leitungskurses mit Barbara Kömpel umrahmten die Feier musikalisch.
Während es für die Mädchen und Jungen schließlich zu einer ersten Schnupperstunde in ihre Klassenräume ging, konnten sich die Eltern, Großeltern und Geschwister in den Klassencafés der Quintaner bei Kaffee und Kuchen stärken sowie besser kennenlernen.
Barbara Kiel